Jürgen Marose "Jürgen Maroses
Räume, in die sich seine Menschen nur zögerlich
begeben, sind Wüstenräume, rudimentäre Landschaften, eine Fata Morgana, eine
Spiegelung, in der sich der Mensch wie im Nebel verliert. Der Mensch auf dem
Weg, allein oder mit anderen, in freie Räume, in enge Schluchten, immer aber mit unbestimmtem Ziel. Es bleibt dem Betrachter überlassen, ob er Wolkenspuren oder Menetekel erkennen will. Ingeborg Bauer |
Kurzbiographie 1952 geboren in Emmerich/Rhein 1985-1990 Studium Freie Grafik und Malerei an
der Universität Essen / 1985-1991 Folkwang-Schule bei Prof. Sabine Tschiersky /
Arbeitsstipendium Kunstverein Ebernburg, Rheinland Pfalz lebt und arbeitet in Essen |
Ausstellungen
in der Galerie Kränzl Über
die Zerbrechlichkeit des Glücks |