Frühere Ausstellungen: Ausstellungen 2008
2007 2001-2006 bis
2000 Ausstellungen 2009: |
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a r t K A R L S R U H E 2 0 0 9 5.-8. März 2009 Die Galerie Kränzl war nun zum
5. Mal auf der art KARLSRUHE vertreten. Sie präsentierte etablierte aber auch
ganz junge Kunst. Die neue Künstlergeneration
ist vertreten mit Frank D. Hoffmann, Nikola
Jaensch, Alexandra Medilanski und Eva Schmeckenbecher. Die one-artist shows
bestreiten in diesem Jahr Sabine K. Braun und Irmela
Maier. Sabine K.
Brauns
Ausgangsmaterial ist Papier, das durch ein spezielles Verfahren stabilisiert
wird. Es konnotiert Vorläufigkeit, Fragilität und Transparenz. In ihren
Skulpturen spielen architektonische, technische und organische Strukturen
ineinander. Sie assoziieren Denkfiguren und Modelle. „Sie machen den
Betrachter schwankend, in welchen Zeit-, Raum- und Wirklichkeitsproportionen
er sich gerade befindet; Mikrowelt und Makrokosmos scheinen stufenlos zoombar
zu sein“. (Clemens Ottnad) Irmela Maier verwendet neben den
klassischen Materialen Ton und Holz Abfallmaterial, das als gewichtiger Teil
in ihren Plastiken präsent ist und ihnen dadurch eine ganz besondere
Intensität verleiht. „Ihre Kreaturen wirken meist spröde, ungeschönt,
schroff, fast provisorisch aus armem Material entwickelt. Sie erfasst mit
ihrem ganz „eigenartigen“ Materialeinsatz- und gespür und dank ihrer feinen
Beobachtungsgabe, bezwingend das Wesentliche, ohne handwerkliche Attitüde“. (Dr. Kirsten Claudia Voigt) Ergänzt wird die Präsentation
durch Arbeiten von Karl-Heinz Bogner und Vito
Capone. Bilder von der Messe www.art-karlsruhe.de
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Ö P P I N G E N Dorothee Herrmann Heidemarie Ziebandt nach Strich und Faden 21. März - 18. April 2009 Für Dorothee Herrmann
ersetzt die Spur der Nähmaschine den Zeichenstift. Der genähte Faden
durchdringt und vernäht Vertrautes zu neu Erfahrbarem, er befragt die
geläufige Wahrnehmung unserer alltäglichen Dingwelt und zeigt uns die
Möglichkeiten auf, die abseits der vertrauten Pfade liegen. Heidemarie Ziebandt gestaltet mit Strichen,
Punkten und Linien. Diese erhalten ihre raumbildende Wirkung durch
Überlagerungen und Schichtungen. In ihrem Gefüge von Rhythmus, Streuung und
Verdichtung streben sie nach
einem lebendigen Miteinander. Parallel zur Ausstellung sind
in den Atelierräumen der Galerie druckgrafische Arbeiten von Künstler/innen
der Galerie zu sehen. |
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A I E N H O F E N – H O R N
Rolf
Altena, Dieter Groß, Andreas Opiolka 05.April-26.Mai 2009 |
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G Ö P P I N G E N Irmela
Maier Thomas
Putze 12. Juni
- 27. Juni 2009 Mit der Ausstellung der beiden figürlichen
Bildhauer Irmela Maier und Thomas Putze beendet die Galerie Kränzl ihre
12-jährige Galerietätigkeit in Göppingen. Irmela
Maiers Kreaturen aus Ton, Holz und
Recycling-Material erfassen stets das Wesentliche. Thomas Putzes hintergründige, oft skurrile Skulpturen aus Holz
und Fundstücken hinterfragen menschliche Verhaltensweisen und Charakterzüge. Zum Auszug der Galerie sägt sich der Künstler
Thomas Putze in einer Musikperformance zur Kulturnacht aus dem
selbstgebauten Zwinger unter der Treppe der Galerie heraus. |
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G A I E N H O F E N – H O R N LANDSCHAFTEN Ulrich
Brauchle, Petra Thalmeier 21. Juni - 02. August 2009 Der eine begibt sich querfeldein, die andere geht
hoch hinaus. Sowohl Ulrich Brauchle als auch Petra Thalmeier,
beide Absolventen der Stuttgarter Kunstakademie, haben sich der Landschaft
verschrieben, doch ihr Weg ist grundsätzlich verschieden. Brauchle nutzt die
erinnerte Natur, um in der Nachfolge der Farbfeldmalerei abstrakte, formal
durchdachte Kompositionen zu schaffen, während Thalmeier über die Faszination
für die Zufallsfarben in der Landschaft zu einer freien und pigmentechten
Darstellung findet, die sie auf Bergtouren mit der Wahrnehmung der
Wirklichkeit überprüft. Dr. Günter Baumann |
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G A I E N H O F E N –
H O R N
Neue
Räume –
Karl-Heinz Bogner, Jürgen Kottsieper
13. August -25. Oktober 2009 Begleitend zur Ausstellung sind im Kabinett der
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G A I E N H O F E N
- H O R N
KRÄNZL ZEIGT KRÄNZLEIN KANZ Gerd Kanz, Dieter Kränzlein
15.11.-13.12.2009 Der Maler Gerd Kanz wird als ein Magier des
Materials bezeichnet, der sinnlich ahrnehmbare Erfahrung von Material in
seine Malerei inbindet. Seine Bilder, aus dem Bildgrund herausgearbeitet,
greifen ins Räumliche aus und sind von durchscheinender Farbigkeit und
Leuchtkraft. Der Bildhauer Dieter Kränzlein arbeitet mit
dem kompakten Material Muschelkalk. Durch inschnitte, Fräsungen und
Spaltungen bringt er ungeahnte Nuancen ins Licht und das Material zum
Sprechen. So wird Schweres unvermutet leicht und Statisches bewegt empfunden. |
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