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EVA SCHMECKENBECHER Mit dem Medium Fotografie klärt sie ihr Verhältnis zur wahrgenommenen
Umwelt, entfernt beim „Cutten“ was sie „stört“. So
schafft sie neue Bezüge zwischen den Bildelementen, legt das für sie
Wesentliche des Bildes frei und verschränkt unterschiedliche Bild- und
Wirklichkeitsebenen miteinander. Die fragmentierten Fotos dienen ihr
auch als Vorlage, um sie in andere Medien/Umsetzungsformen zu übertragen: Sie
realisiert sie als dreidimensionale Objekte oder digitalisiert sie, um sie in
Form einer Videoanimation mit Bewegung und Klang zu kombinieren. |
Kurzbiografie 1977 in
Tübingen geboren 1997-2004 Studium der Fächer Kunsterziehung und Intermediales Gestalten, Staatliche
Akademie der Bildenden Künste Stuttgart, bei Prof. D. Gross, A.Opiolka, Prof.
W. Hähnel, Prof. Dr.h.c. P. U. Dreyer, C. Wulffen, S. Dillenkofer, Prof. S.
Michou, Prof. M. Hentz 2001 2. Preis, D2-Kunstwettbewerb,
Stuttgart Erasmus-Stipendium, Kunstakademie
Vilnius, Litauen 2002 3. Preis, UKPT-Kunstwettbewerb,
Tübingen 2004 1. Preis, 3.Internationales
Festival des komischen Films, Stuttgart “Unbekannte Subjekte”, Debüt,
Kunstakademie Stuttgart 2005 Stipendium der Stiftung
Kreisau und der Mercator-Stiftung, Krzyzowa, Polen „Paradiese“, mit Dr. Antje Johanning,
Stiftung Kreisau, Krzyzowa, Polen |
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Ausstellungen in der Galerie Kränzl: Palette 2005: Junge Kunst 75-79 art
Karlsruhe 2008 (one artist show), 2009 et voilà: Die neue Künstlergeneration |
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Ó
www.kraenzl.com |