Blick in die Ausstellung
Für
Dorothee Herrmann ersetzt die Spur der Nähmaschine den Zeichenstift.
Der genähte Faden durchdringt und vernäht Vertrautes zu neu zu Erfahrbarem,
er befragt die geläufige Wahrnehmung unserer alltäglichen Dingwelt und zeigt
uns die Möglichkeiten auf, die abseits der vertrauten Pfade liegen. Dorothee Herrmann „wir
können warten“, 2005 Fotografie/Aludibond/Faden,
100x100 cm Dorothee Herrmann „vom Segen des Ornaments I“, 2004 Fotografie/Näharbeit, 70x50 cm „in
Erwartung“, 2007 Fotografie/Näharbeit, 70x50 cm Dorothee Herrmann „Erst wird gegessen..“, 2004 Fotografie/Faden/Nadelarbeit, 50x70 cm Dorothee Herrmann „Alptraum einer Haushaltshilfe“,
2004 Fotografie/Faden/Nadelarbeit, 50x70 cm Heidemarie Ziebandt
gestaltet mit Strichen, Punkten und Linien. Diese erhalten ihre raumbildende
Wirkung durch Überlagerungen und Schichtungen. In ihrem Gefüge von Rhythmus,
Streuung und Verdichtung streben sie nach einem lebendigen Miteinander. Heidemarie Ziebandt „AnDenken“ 2007 Acryl
auf Baumwolle, 40x40 cm „Taglicht“
2009 Acryl
auf Plexiglas, 40x40 cm Heidemarie Ziebandt „AnDenken“ 2009 Acryl
auf Baumwolle, 40x40 cm „Taglicht“
2009 Acryl
auf Plexiglas, 40x40 cm Heidemarie Ziebandt aus der Serie: „vonNeuem II“ 2006 Acryl auf Baumwolle, 140x70 cm Heidemarie Ziebandt „Überzucker 10” 2008 Zucker/ Acryl/Lack, 19,5x19,5 cm „Überzucker 18” 2008 Zucker/ Acryl/Lack, 19,5x19,5 cm ©
Galerie Kränzl |