ELISABETH ROMER Kernthema aller Arbeiten Elisabeth
Romers ist das Licht. Das Licht, das ein Objekt plastisch modulliert, Räume
diffus erscheinen läßt, das als „Lichtmalerei“ (Photographie) die Abbildung
eines Gegenstandes im extremen Gegenlicht „sabotiert“ oder eine Atmosphäre
schafft, die Mensch und Raum miteinander verschmelzen lässt. Romers digitale
Blumenstilleben schließlich zeugen von einem völlig autonomen Umgang mit
Licht, bei dem natürliche Gesetzmäßigkeiten ausgeschaltet zu sein scheinen. |
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Kurzbiographie 1993 Pädagogische Hochschule
Weingarten: 1998 Westfälische
Wilhelmsuniversität Münster Veröffentlichungen in philosophischen
Fachzeitschriften 1998 Cité
International des Arts Paris 1999 Kunstakademie
Münster - Hochschule für Bildende Künste 2000 Übersiedelung
nach Paris bis 2003 Ausbildung
im Bereich "digitale Bildbearbeitung" lebt
und arbeitet in Paris (seit 1999) und Weingarten (seit 2005)
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Ausstellungen in der
Galerie Kränzl |